Kunst, die sich bewegt

Kuratorenführung zur Geschichte der Kinetischen Sammlung des Kunstmuseums

Kinetische Sammlung  (© Kunstmuseum Gelsenkirchen/Martin Schmüdderich)
Kinetische Sammlung (© Kunstmuseum Gelsenkirchen/Martin Schmüdderich)

Pressemitteilung der Stadt Gelsenkirchen

GE. „Kunst, die sich bewegt“- dies ist eine simple Definition von Kinetischer Kunst. Die Kinetische Sammlung des Gelsenkirchener Kunstmuseums ist einzigartig in Deutschland und immer einen Besuch wert. Museumskuratorin Christiane Wanken erklärt am Sonntag, 10. November 2019, um 15 Uhr in einer Führung, warum diese Sammlung gerade in Gelsenkirchen beheimatet ist und was dies mit der Geschichte der Stadt zu tun hat.

 

 

Die bewegten Kunstwerke werden dabei genau betrachtet und die Möglichkeit, am Kunstwerk selbst teilzuhaben beziehungsweise es in Bewegung zu setzen wird thematisiert. Die Teilnehmenden dürfen also selbst auch aktiv werden. Licht, Bewegung und Ton stehen im Fokus dieser Führung. Die Veranstaltung ist eine Kooperation vom Kunstmuseum Gelsenkirchen und der Volkshochschule Gelsenkirchen. Die Teilnahme ist entgeltfrei. Eine vorherige Anmeldung unter 0209 / 169-2403 ist erwünscht.


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