Letzte Gelegenheit für Poetry Talente

Letzter Wettbewerb vor dem Jahresfinale – Poetry Slam im Spunk

   Matthias Irgendwasmitb
Matthias Irgendwasmitb

Pressemitteilung  Spunk Gelsenkirchen

Der Poetry Slam im Jugendkulturzentrum Spunk steht kurz vor seinem Jahresfinale. Am Samstag, dem 26. Oktober, besteht für die Bühnentalente aus der Region die letzte Gelegenheit, sich einen Startplatz für die Veranstaltung im November zu sichern. Also werden sie alles geben, um das Publikum mit ihren facettenreichen Darbietungen im Wettbewerb der Worte zu überzeugen. Denn das entscheidet schließlich über den Sieg. Der Poetry Slam beginnt um 19 Uhr – wie immer im Festweg 21 in Gelsenkirchen-Ückendorf.

 

Als Moderator führt Patrick Adolph alias Ghostpoet durch den Abend, der in gewohnt charmanter Art und Weise die folgenden Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne präsentiert:

 

    Dorothe Hoppe aus Gelsenkirchen, die dort Journalismus studiert, sich schon immer dem geschriebenen Wort widmet und sich seit letztem Sommer mit Gedanken über Liebe und Gesellschaftskritik auf die Bühne stellt.

 

    Marie Sterner aus Essen, die erst seit diesem Jahr auf der Slam-Bühne steht und sich mit performancestarken Texten bereits ins Finale der Essener Stadtmeisterschaften katapultieren konnte.

 

    Anna Lisa Tuczek aus Bonn, die gerade mit vollem Elan und spritzigem Charme die Bühnen Nordrhein-Westfalens bereist und dabei witzige Gedanken geschickt mit klugen Botschaften vereint.

 

    Matthias Irgendwasmitb aus Essen, der als junggebliebener Sozialpädagoge spannende Gedanken und Geschichten auf die Bühne bringt. Damit hat er erst vor wenigen Monaten direkt seinen ersten Poetry Slam gewonnen.

 

    Tobias Panzer aus Essen, der bisher immer herzlich begeisterter Zuschauer bei der Essener Weststadtstory war und den es nun in den Fingern juckt, einmal selbst die Bühne zu erklimmen.

 

Was den Verlauf des Abends betrifft, steht der Poetry Slam ganz im Zeichen seiner Tradition: In einer doppelten Vorrunde treten die Slammerinnen und Slammer mit selbstgeschriebenen Texten gegeneinander an – die drei Auftretenden mit den meisten Stimmen kommen schließlich ins Finale. Pro Auftritt gibt es sechs Minuten Zeit und es dürfen keinerlei Kostüme oder Requisiten verwendet werden. Innerhalb dieses Rahmens können die Auftretenden frei entscheiden, was sie machen – und so auf ganz verschiedene Weise versuchen, das Publikum von sich zu überzeugen.

 

Die Siegerin oder der Sieger darf im November gleich noch mal beim Jahresfinale antreten. Dort geht es dann unter anderem darum, wer den WortGEwaltig Poetry Slam im nächsten Jahr bei den Stadtmeisterschaften vertritt.

 

 


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