Es wird wieder geslamt

Poetry Slam im Spunk zurück aus der Sommerpause

 

 

Foto: Slammer Tobias Reinartz  © crynkyjuice-media.de
Foto: Slammer Tobias Reinartz © crynkyjuice-media.de

Nach zwei Monaten Sommerpause kehrt der Poetry Slam im Jugendkulturzentrum Spunk zurück in den monatlichen Rhythmus. Am kommenden Samstag, dem 28. September 2019, messen sich Bühnentalente aus der Region im Wettbewerb der Worte und versuchen das Publikum mit ihren facettenreichen Darbietungen zu überzeugen. Denn das entscheidet schließlich darüber, wer ins Finale einzieht und wer am Ende den Sieg davonträgt. Um 19 Uhr startet die Show – wie immer im Festweg 21 in Gelsenkirchen-Ückendorf.

 

Durch den Abend führt der mittlerweile bestens eingespielte Nachwuchs-Moderator Patrick Adolph alias Ghostpoet. In gewohnt charmanter Art präsentiert er ein vielversprechendes Line-up mit den folgenden Poetinnen und Poeten:

 

    Carina Steinhoff aus Soest, die als Erzieherin jede Menge amüsante Geschichten auf Lager hat und auf der Bühne mit unglaublich viel Bock, Optimismus und angenehmer Ironie überzeugt. Inzwischen regelmäßiger und gern gesehener Gast beim Wortgewaltig.

    BoL RoD aus Essen, der stets mit außergewöhnlichen Texten zu überraschen weiß, fest zu seinem Stil steht und damit auch die Bandbreite dessen erweitert, was es im Poetry Slam zu sehen gibt.

    Tobias Reinartz aus Dinslaken, der dem Gelsenkirchener Slam-Fan bereits wohlbekannt sein dürfte als höchst sympathischer Moderator des Poesieduells in Buer und liebenswerter Riese, der auf vielen Poetry Slams der Region charmant zum Lachen bringt.

    Jamie aus Essen, die als äußerst talentierte Jungpoetin bereits auf einigen Bühnen der Region überzeugt hat und uns nun hier in Ückendorf zum zweiten Mal an ihren gefühlvollen Geschichten teilhaben lässt.

 

Wegen eines kurzfristigen Ausfalls steht die fünfte Person leider noch nicht fest und wird in den nächsten Tagen über Facebook bekanntgegeben.

 

Was den Verlauf des Abends betrifft, steht der Poetry Slam ganz im Zeichen seiner Tradition: In einer doppelten Vorrunde treten die Slammerinnen und Slammer mit selbstgeschriebenen Texten gegeneinander an – die drei Auftretenden mit den meisten Stimmen kommen schließlich ins Finale. Pro Auftritt gibt es sechs Minuten Zeit und es dürfen keinerlei Kostüme oder Requisiten verwendet werden. Innerhalb dieses Rahmens können die Auftretenden frei entscheiden, was sie machen – und so auf ganz verschiedene Weise versuchen, das Publikum von sich zu überzeugen.

 

 

Um 19 Uhr geht es los, ab 18.30 Uhr sind die Türen des Jugendkulturzentrums Spunk geöffnet. Der Eintritt ist frei.


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